Die Zukunft selbst erschaffen...

"Der Mensch kann weder seine Vergangenheit löschen, noch seine Gegenwart ändern,
aber er hat die Macht, seine Zukunft selbst zu erschaffen.
Indem er sich darum bemüht, an seinen Gedanken, Gefühlen und Handlungen
nach den Regeln der Einweihungswissenschaft zu arbeiten,
ist er in der Lage, für sich, für seine Kinder sowie für die ganze Menschheit
eine Zukunft in Frieden im Licht und in der Freude zu kreiren."

Omraam Mikhaël Aïvanhov

...durch die ständige Arbeit am Samenkorn, das der Schöpfer in uns gelegt hat...

Das Samenkorn

"Gott schuf den Menschen nach seinem Abbild, und wenn er sich richtig entwickelt, hat er die Möglichkeit, wie sein himmlischer Vater zu werden".

Hören Sie hier einen kurzen Ausschnitt aus dem Vortrag Das Samenkorn (The seed), der aus dem Englischen ins Deutsche Simmultanübersetzt wurde.


...durch die Kraft der Gedanken...

Wie man sich die Zukunft vorstellen soll

"Die Kraft der Gedanken ist real, das gilt für die negative Seite genauso wie für die positive, und deshalb muss man sie für die positive Seite verwenden.

Solange ihr die Unvollkommenheit von gestern in die Tage von morgen projiziert, reproduziert und wiederholt ihr immer wieder die alte Vergangenheit, und eure Zukunft besteht aus nichts anderem als Bruchstücken der Vergangenheit, die ihr vorausgedacht habt. Es ist wohl eine Projektion in die Zukunft, aber eine Projektion alles Lasterhaften und Wurmstichigen. Wenn ihr dagegen alles Schöne, Lichtvolle und Vollkommene vorausdenkt, lebt ihr bereits jetzt die Zukunft, die euch wirklich erwartet. Diese Zukunft ist dann bereits Realität, da ihr sie lebt. Und wenn man in der Gegenwart Dinge spürt, die noch nicht verwirklicht sind, ist das der Beweis dafür, dass sie in einer anderen Form bereits real sind; nicht auf der physischen Ebene, aber im Bereich der Gedanken und das ist schon großartig. Übt euch also dementsprechend und ihr werdet sehen, dass ihr nicht mehr so leben könnt, wie in der Vergangenheit, das ist Unmöglich."

Textauszug aus dem Izvor Taschenbuch Nr. 224 Die Kraft der Gedanken, S.34,Abs.2 u. S.36, Abs.2    Machen Sie gebrauch von der Blick ins Buch möglichkeit!


...durch die Verbindung seiner Gedanken mit den Gefühlen...

Der Gedanke braucht das Gefühl, um sich zu verwirklichen

"Es genügt nicht Ideen zu haben, das haben viele Leute, aber sie leben so, dass keinerlei Verbindung zwischen diesen Ideen und ihren Handlungen besteht. Man braucht einen Vermittler, eine Brücke; und dieser Vermittler ist das Gefühl. Durch das Gefühl nehmen die Ideen konkrete Formen an, um sich in der Materie zu verwirklichen."

Auszug aus einem Videovortrag Der Gedanke braucht das Gefühl, um sich zu verwirklichen, der am 20.April 1981 gehalten wurde.

Alle im Shop erhältlichen Videovorträge von Omraam Mikhael Aivanhov sind mit deutschem Untertitel


...durch eine innere Arbeit mit der Sonne...

Die Sonnenreligion ist eine universelle Religion

"Die wahre Religion lehrt, dass die Menschen sich dem Licht, der Wärme und dem Leben der Sonne nähern müssen. Das heißt, sie müssen nach der Weisheit suchen, die aufklärt und die Probleme löst...nach der selbstlosen Liebe, die verschönert, ermutigt und tröstet...nach dem erhabenen und spirituellen Leben, das aktiv, dynamisch und mutig macht, um dann das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit auf Erden zu verwirklichen. Darum kann niemand diese neue Religion bekämpfen und wenn man versucht, sie zu zerstören, wird man sich selbst zerstören.

Wenn das Verständnis einer universellen Religion den Geist der Menschen durchdringt, wird die gesamte Lebensorganisation univesell werden. Es wird keine Trennungen mehr zwischen den Menschen geben, keine Grenzen, keine Kriege, kein Elend. Alle müssen die universelle Religion der Brüderlichkeit, welche die Sonne uns lehrt, akzeptieren. Durch das Kennenlernen der Sonne in ihren wunderbaren manifestationen des Lichts, der Wärme und des Lebens werden sich die Menschen immer mehr und mehr der Gottheit nähern, und die Erde wird ein Paradiesgarten, in dem alle Menschen brüderlich zusammenleben."

Textauszug aus dem Hörbuch Goldene Worte, S.35.

 ...um am Ende ein lebendiges Meisterwerk zu sein.

Das lebendige Meisterwerk

"Der Künstler par excellence ist derjenige, dessen eigener Leib als Gestaltungsmittel, dessen Gesicht und Körper als Leinwand, dessen Gedanken und Gefühle als Wachs zu Modellieren dienen. Die Schönheit der gesamten Schöpfung soll durch ihn hindurch zum Vorschein kommen. Ein derartiger Künstler setzt sich auseinander mit der Erschaffung der neuen Kunst, die die zukünftige Kultur bringt.

Die Schönheit ist eine lebendige Sprache; ihre Quelle liegt tief im Menschen vergraben. Sie sprudelt hervor, dringt bis zur Oberfläche des Körpers, überflutet die Haut, den Blick, das Lächeln und sogar die Stimme des Menschen. Lichtvolle Gedanken, selbstlose Liebesgefühle sind die notwendige Voraussetzung für die Erschaffung der Schönheit. Hat der Mensch es bis dahin gebracht, dann strömt unwiderstehlich der zarte Duft der aufgehenden Blumen aus ihm heraus, der feine Geruch der reifenden Früchte, die in dem Hain der reifenden Seele heranwachsen."

Textauszug aus dem Izvor Tachenbuch S.146, 2.Abs. u. S. 147

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