»Vor zweitausend Jahren führte das Kommen von Jesus eine Ordnung der Dinge ein, bei der zum ersten Mal in der menschlichen Geschichte die Werte von Liebe, Güte, Vergebung, Geduld, Sanftmut, Demut und Opfer an erster Stelle standen. Und selbst wenn die Worte von Jesus bis jetzt weder gut verstanden noch richtig angewendet wurden, so hat es gereicht, dass dieses Licht bei einigen Wesen aufleuchtet, damit es über Jahrhunderte weitergereicht wird. Die von Jesus gelehrte Nächstenliebe, die aus dieser Wahrheit hervorgeht, dass die Menschen Söhne und Töchter desselben Vaters sind, machte für den Gedanken der Brüderlichkeit den Weg frei.«
- »Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben«
- Das Blut, Träger der Seele
- »Wer sein Leben retten will, wird es verlieren«
- »Lass die Toten ihre Toten begraben...«
- »Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab«
- Jesus, Hohepriester nach der Ordnung Melchisedeks
- Der Mensch Jesus und das kosmische Prinzip des Christus
- Weihnachten und Ostern: Zwei Seiten aus dem Buch der Natur
- Die Geburt des Christuskindes
- Jesus, tot und auferstanden?
- Das Opfer von Jesus am Kreuz: Die Kräfte des Blutes
- »Aus seinem Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen«
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Syntax der Gedankenforschung
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