Wie man inneren Frieden findet

Der Tag zeigt uns die Bedeutung der irdischen Dinge, die Nacht hingegen deren Relativität, sogar ihre Nichtigkeit. Habt ihr Kummer, und Sorgen oder Probleme, hat euch jemand bekümmert, verletzt, so schaut nachts zu den Sternen empor, und ihr werdet fühlen, wie alles verblasst, dass ihr über diesen unbedeutenden Dingen steht, edelmütig und großzügig werdet, ja, sogar über Beleidigungen und Kränkungen lachen könnt. Wozu sollte man angesichts dieser Unermeßlichkeit, in der alles feierlich und majestätisch ist, sich mit solchen Nichtigkeiten aufhalten und die ganze Welt alarmieren? Einige Astronomen bekannten, dass sich durch ihre Tätigkeit ihr Standpunkt grundlegend gewandelt habe. Unannehmlichkeiten, Hindernisse, Lebenskämpfe verloren an Bedeutung, und sie wunderten sich, dass die Menschen so viel Aufhebens wegen solcher Nichtigkeiten machen konnten.

Man sollte aber auch wissen, wie man mit der Nacht und den Sternen arbeitet. Welch ideale Voraussetzung sind dieser Friede, die Stille und die Ruhe, um im Unendlichen aufzugehen!
In der Nacht, wenn alles schläft, geht hinaus. In dieser Stille, kaum gestört von kleineren Geräuschen, betrachtet ihr den weiten funkelnden Sternenhimmel dort oben. Versucht, ihn zu erfassen und herauszufinden, was das für Welten sind, mit ihren Wesenheiten und Itelligenzen, die dort oben wohnen. Wählt euch einen Stern aus, der euch am besten gefällt, mit dem ihr euch am meisten verwandt fühlt, sendet ihm eure Liebe, verbindet euch mit ihm, stellt euch vor, dass ihr zu ihm hinaufgeht oder dass er zu euch herabspricht....
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