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Tagesgedanke vom Dienstag, den 17. November 2015

Wie die Weisen, die sich in Wüsten, Grotten oder in die …

Wie die Weisen, die sich in Wüsten, Grotten oder in die Berge zurückziehen, um dort Ruhe und Frieden zu finden, so suchen die Naturgeister Zuflucht an Orten, die die Menschen noch nicht stören und beschmutzen konnten. In den meisten Mythologien wird der Berg als Aufenthaltsort der Gottheit dargestellt. Man kann dies als Symbol betrachten, denn das Bild des Gipfels ist immer mit der göttlichen Welt verbunden. Doch es ist auch eine Wirklichkeit. Die Berggipfel sind wie Antennen, dank derer die Erde mit dem Himmel verbunden ist; daher sind sie, in Sicherheit vor der Rastlosigkeit und der Unordnung der Menschen, von sehr reinen und mächtigen Wesenheiten bewohnt. Ebenso finden auch wir umso mehr die Stille in uns, je mehr wir uns zu den hohen Gipfeln der spirituellen Berge aufschwingen. In dieser Stille entdecken wir den Ursprung der Dinge, wir vereinigen uns mit dem Urgrund, wir tauchen in den Ozean des göttlichen Lichts ein.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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