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Tagesgedanke vom Samstag, den 14. Mai 2011

Jemand sagt: »Ich bin mein alleiniger Herr, niemand hat das …

Jemand sagt: »Ich bin mein alleiniger Herr, niemand hat das Recht, mir seinen Willen aufzuzwingen.« Der Arme, regiert denn wirklich er selbst? Wenn ich sage »er selbst« meine ich damit sein göttliches Selbst. Nun, dies ist nicht sicher, andere haben seinen Platz eingenommen. Es sind chaotische, dunkle Kräfte, Leidenschaften, die sich in seinem Inneren entfesseln. Während dieser Zeit ist sein wahres Selbst irgendwo wie ein Gefangener in einem kleinen Kerker eingeschlossen und wird mit Wasser und Brot ernährt, während es leidet und unglücklich ist. Wie viele Leute halten sich für frei und mächtig! Und vielleicht gelingt es ihnen wenigstens für kurze Zeit auch tatsächlich, ihre Umgebung oder sogar ein ganzes Land zu beherrschen; aber ihre Freiheit und ihre Macht sind nur Schein. Innerlich herrscht Anarchie und diese innere Anarchie ist viel schlimmer und gefährlicher als die politische und soziale Anarchie. Sie füllt die Gefängnisse, Krankenhäuser und psychiatrischen Kliniken. Bis wann? Bis die Menschen bewusst und wach geworden sind und es ihnen gelingt, die Autorität des göttlichen Prinzips in ihrem Inneren wieder herzustellen.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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