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Tagesgedanke vom Donnerstag, den 30. Juni 2011

Welche Gläubigen träumen schon nicht vom Paradies? Aber …

Welche Gläubigen träumen schon nicht vom Paradies? Aber gleichzeitig verwehren sie sich den Eintritt, weil sie innerlich weiterhin Unreinheiten ansammeln. Nur wer daran arbeitet, seine ursprüngliche Reinheit wieder herzustellen wird eines Tages hören, wie Gott Selbst zu ihm sagt: »Komm, tritt herein und sieh«. Und was wird er sehen? Lichtkörper. Im Paradies sind alle nackt, mit Licht bekleidet. Das einzige Kleid der Engel ist das Licht, denn das Licht ist die Materie ihres Körpers selbst. Die antiken Mysterien stellten die Göttin Isis mit einem Schleier bekleidet dar, den nur die Hohepriester, die Hierophanten das Recht hatten, zu lüften. Dies bedeutet, dass derjenige, der die Gottheit betrachten will, selbst nackt, das heißt rein sein muss; andernfalls bleibt sie für ihn immer verschleiert und es gelingt ihm nicht, ihre Geheimnisse zu entdecken. Je mehr ein Wesen sich reinigt, desto mehr enthüllt sich ihm Isis; dann sieht und versteht er und alles, was er erlebt, ist nur noch Licht und Freude. Das ist das wahre Paradies.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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