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Tagesgedanke vom Mittwoch, den 19. Januar 2000

Am entmutigendsten ist bei den Menschen die Tatsache, dass …

Am entmutigendsten ist bei den Menschen die Tatsache, dass sie den Gedanken akzeptieren, ein begrenztes Leben führen zu müssen. Schwach, krank und unglücklich zu sein, ist für sie normal, sie stellen sich gar nicht erst vor, dass das Leben auch anders sein könnte. Sicher, man kann gewissen Begrenzungen, die uns die Natur auferlegt hat, nicht entgehen, aber man kann sie etwas wegschieben und braucht nicht immer die Rolle des Opfers oder des Gefangenen zu akzeptieren. Es ist möglich, die guten Zustände und Bedingungen zu verlängern oder das Aufkommen negativer Zustände zu verzögern. Dazu muss man aber zumindest daran glauben, dass man es kann. Wenn man die Menschen beobachtet, hat man leider oft den Eindruck, sie verhielten sich, als wären sie hypnotisiert, als hätte man eine Linie vor ihnen gezogen und zu ihnen gesagt: »Ihr könnt diese Linie nicht überschreiten!« Und sie glauben das tatsächlich. Sie glauben, dass diese Begrenzung ihr normaler Zustand ist. Aber nein, sie kennen sich nicht, sie wissen nicht, was sie alles besitzen, was Gott alles in sie an Schätzen, an Kräften angelegt hat und so irren sie weiter herum. Sie sollten sich daher in Zukunft bemühen, diese Grenzen zurückzudrängen, um die in ihnen verborgenen Schätze zu fühlen und zu ergreifen.

Omraam Mikhaël Aïvanhov




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