Die Christen feiern alljährlich Weihnachten und Ostern, um der Geburt und der Auferstehung Jesu zu gedenken. Diese Feste rühren von einer alten Tradition der Einweihungslehre her, die schon lange vor dem Zeitalter des Christentums existierte. Sie fallen im Jahreszyklus auf die Winterwende und die Tag- und Nachtgleiche im Frühling. Sie weisen hiermit auf ihre kosmische Bedeutung hin und lehren, dass der Mensch - Teil des Kosmos - mit der Trächtigkeit und dem Wachstum in der Natur eng verbunden ist. Weihnachten und Ostern - die zweite Geburt und die Auferstehung - sind in Wirklichkeit nur zwei verschiedene Darstellungen für die Erneuerung des Menschen und sein Eintreten in die geistige Welt.
1. Das Weihnachtsfest
2. Die zweite Geburt
3. Das Erwachen auf den verschiedenen Ebenen
4. »Wenn ihr nicht sterbt, so werdet ihr nicht leben!«
5. Die Auferstehung und das Jüngste Gericht
6. Der Lichtkörper
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Syntax der Gedankenforschung
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